Weserberglandweg

Weserberglandweg

Der Weserberglandweg beginnt am Bahnhof von Porta Westfalica (Km 0) und führt über den Nammer Kopf und die Wülpker Egge zum Aussichtsturm auf der Luhdener Klippe (Km 16). Anschließend überquert man im Tal die Bundesstraße 83 und die Bahnlinie, bevor man wieder hinauf zum Messingsberg wandert. Weiter aufwärts geht es über Oberberg zur Paschenburg. Nach dem Abstieg erreicht man Rohdental (Km 30), wo sich ein Abzweig nach Hess. Oldendorf anbietet. Der XW führt von Rohdental weiter am Naturfreundehaus vorbei, hinunter zur Baxmannbaude und wieder hinauf zum Bakeder Berg. Nach einem kurzen Abstieg wandert man hinauf zur Hohen Egge und erreicht bald darauf den Süntelturm (Km 45). Nun wandert man abwärts und gelangt nach Unsen. Nachdem man die Hügel Schweineberg und Basberg überquert hat, erreicht man die Altstadt von Hameln (Km 57).

Über die Weserbrücke wandert man stadtauswärts nach Humme und hinauf zum Ohrberg. Über Ohr geht es durch den Wald hinüber zum Schloss Hämelschenburg und zur Emmer. Anschließend wandert man bergauf zunächst zum Kleinen Scharfenberg, dann weiter nach Lüntorf. Von dort geht es weiter hinauf zum Hagenberg (Km 80). Absteigend geht es nach Hehlen an der Bundesstraße 83 und von dort über Kemnade nach Bodenwerder (Km 90). Hinter der Weserbrücke wandert man wieder bergauf und erreicht im Wald den Bodoturm. Über den Schnippkopf wandert man weiter hinauf zum Ebersnackenturm. Nun geht es hinab ins Tal, das bei Amelungsborn erreicht wird (Km 104). Vorbei an Deensen und Schorborn geht es zum Gasthaus Waldmühle, bevor man Silberborn erreicht, wo man ebenso wie in Bodenwerder in der Jugendherberge übernachten kann (Km 137).

Von Silberborn wandert man nach Neuhaus, dann weiter nach Amelith und Nienover. Von dort geht es auf den Großen Kuhlenberg hinauf und wieder hinab ins Tal nach Bad Karlshafen (Km 163). Ab hier ist der Weg zusätzlich mit X 3 markiert. Über Wechselberg und Landbecke erreicht man bald darauf den Ort Gottsbüren (Km 180). Durch einen Wald geht es zur Sababurg und weiter über das Kasseler Tor zur Alten Schanze. Weiterhin durch Wald wandert man über Hemelbach und Gährenberg zum Mündener Stock. Über die Tillyschanze mit dem dortigen Aussichtsturm wandert man hinab ins Fachwerkstädtchen Hann. Münden, wo der Weg endet (Km 210).


letzte Änderung erfolgte am 01.07.2008           zur Hauptseite