rund um Solingen

rund um Solingen 61,0 km

Der Solinger Rundwanderweg "Klingenpfad" führt einmal an der Stadtgrenze von Solingen entlang. Als Einstieg bietet sich der historische Marktplatz in Gräfrath an.

Den Marktplatz erreicht man von der B 224 und der Bushaltestelle Täppken zu Fuß. Über die Treppe geht es hinauf zur Kirche, an dieser vorbei und zur Gerberstraße. Die Straße überquert man und biegt in einen Fußweg ein, dem man bis zum Tierpark Fauna folgt. Am Eingang der Fauna biegt man rechts ab und folgt ein paar Meter der Lützowstraße. Dann folgt man dem Abzweig zur Jugendherberge nach links und wandert zwischen Sportplatz und Jugendherberge hinab nach Flockertsholz. Am Reiterhof vorbei gelangt man bald auf eine Straße, der man ein kurzes Stück talwärts folgt. Danach wendet man sich nach rechts und geht auf schmalem Weg bergan. Nun führt der Weg mit zahlreichen Windungen durch den Wald. An einer Wegegabelung biegt man links ab und wander steil bergab. Nach einem Stück am Waldrand entlang biegt man rechts ab und geht allmählich wieder bergauf. Oben angekommen, zweigt der Weg scharf links ab und führt steil hinab nach Aue. Mit der Zubringerstraße unterquert man die L 74 und erreicht bald darauf die Wupperbrücke zum benachbarten Wuppertaler Stadtteil Kohlfurtherbrücke. Der Klingenpfad bleibt aber auf dieser Wupperseite und erreicht am Café Hubraum vorbei die Bushaltestelle Kohlfurth (Km 5,5).

Nach einem Stück entlang der Straße biegt der Weg unmittelbar nach einer erneuten Unterquerung der L 74 links ab. Über einen Feldweg erreicht man den Wald, in dem es steil bergauf und nach Erreichen des höchsten Punktes ebenso steil wieder bergab geht. Bald trifft man auf eine Straße, der man bis zum Stadtteil Papiermühle folgt. Hier biegt man nach rechts ab und wandert an den letzten Häusern vorbei in den Wald. Nun folgt man dem Verlauf der Wupper bis kurz vor Müngsten. Dann biegt der Weg nach rechts ab und überquert die B 229. Nun wandert man steil hinauf und erreicht Schaberg. An einer Straßenkreuzung wendet man sich nach links und gelangt zum Schaberger Bahnhof (Km 10,0).

Am Bahnhof vorbei führt der Weg zur beeindruckenden Müngstener Brücke, die man am ersten Pfeiler unterquert. Nun wandert man oberhalb des Tals der Wupper durch die bewaldeten Wupperberge und erreicht nach einiger Zeit einen Aussichtstempel, von dem man noch einmal die komplette Müngstener Brücke erblicken kann. Weiter geht es durch den Wald und allmählich abwärts zur Wupper, die bei Wiesenkotten mit einer alten Brücke überquert wird. Danach wandert man nach rechts ein Stück am Wupperufer entlang. Hinter dem Haus Waldfrieden biegt der Weg scharf links ab und führt im Wald bergan. Es geht nun oberhalb ein ganzes Stück in die entgegengesetzte Richtung, bevor der Weg an einer Lichtung erneut in die andere Richtung abbiegt. An einem Wanderparkplatz überquert man die Westhausener Straße und taucht ins gegenüberliegende Waldgebiet ein. An der folgenden scharfen Linkskurve öffnet sich ein Blick auf Schloss Burg, das am gegenüberliegenden Hang thront. Der Weg führt nun noch ein ganzes Stück den breiten Weg entlang, bevor man rechts abbiegt und auf einem schmalen Pfad bergab ins Eschbachtal absteigt. Nach Überqueren der Straße biegt man nach links ins Burgtal ab und folgt dem Eschbachtal parallel zur Straße. An der Rückseite einer Fabrik wendet sich der Weg nach links und führt steil bergauf.

(zum Abschnitt Burgtal - Höhrath - Balkhausen (Km 30,0) liegt leider noch keine Beschreibung vor).

Über die Straße Balkhausen wandert man durch die kleine Ortschaft und wendet sich der Wupper zu. Im Wald führt der Weg nach rechts bergauf und erreicht bald Haus Hohenscheid, das man bereits vom Tal bei Balkhausen sehen konnte. Über die Zufahrtsstraße trifft man erneut auf den Balkhauser Weg, biegt jedoch sofort nach links ab und wandert ins Tal zum Freibad hinab. Über den Schellberger Weg gelangt man zum Odentaler Weg. Nach Überqueren der Straße wandert man unterhalb nach Bünkenberg und erreicht die Vockerter Straße. Nach einem Stück entlang der Straße biegt man links in einen Fußweg ein und wandert durch Wald nach Weckshof. Der Weg führt durch Wald allmählich hinab nach Rüden und erreicht die Rüdener Straße. Nach Überqueren von Rüdener und Friedrichstaler Straße führt der Weg hinauf zur Hofschaft Friedrichshöhe. Über freies Feld erreicht man die Widderter Straße, der man zu den Häusern von Lache folgt. An der Kreuzung mit der Lacher Straße geht es geradeaus weiter, bevor man den Wald oberhalb des Weinsberger Bachs erreicht. Dem Bachlauf folgend erreicht man bald wieder die Lacher Straße und gelangt kurz darauf an der Wipperaue mit dem Wipperkotten ans Wupperufer (Km 41,0).

Oberhalb der Wipperauer Straße wandert man auf einem Waldweg zur Haasenmühle, wo der Weg nach rechts abbiegt und zwischen Fachwerkhäusern hindurch zur Leichlinger Straße führt. Nach Überqueren der Straße wandert man im Wald bergauf und erreicht die Häuser von Eickenberg. Weiter oben biegt man links in den Ölbergweg ein, folgt ihm ein Stück und biegt dann rechts in einen Wald ab. Bald trifft man auf die Opladener Straße, die man überquert. Weiter wandert man durch Wald, an den Häusern von Lohdenberg vorbei und erreicht die B 229. Der Straße folgt man ein Stück bergauf und biegt dann nach Überqueren der Straße links ab. Vorbei an einigen Häusern wandert man in ein Waldgebiet und gelangt zum ehemaligen Freibad Aufderhöhe. Am Ende des Gebäudetraktes biegt man links ab und erreicht durch Wald und Feld die Bahnstrecke Köln-Solingen. Den Bahngleisen folgt man zunächst mit der Straße Höher Heide, später dann auf einem schmalen Weg. Am Pohligshof unterquert man die Bahn um der Strecke auf der anderen Seite weiter zu folgen. An der nächsten Bahnbrücke trifft man auf die Straße Buchweizenberg, mit der man links abbiegt. An der nächsten Kreuzung geht es wieder links ab und man wandert durch ein Waldgebiet. Bald biegt der Weg scharf links ab und führt am Waldrand entlang zur Bonner Straße, die man überquert. Durch ein Waldstück erreicht man die Hofschaft Krüdersheide mit einem schönen, schlossähnlichen Gebäude. Über einen Feldweg wandert man in einen Wald und gelangt nach mehrfacher Richtungsänderung zum Engelsberger Hof. Danach betritt man die Ohligser Heide und bahnt sich einen schönen Weg durch die Heidelandschaft. Vorbei am Heidebad erreicht man den Hermann-Löns-Weg, dem man bis zum Stadion folgt (Km 52,0).

Vom Parkplatz wandert man westlich am Stadion vorbei und erreicht die Dunkelnberger Straße, der man zum Bahnhof Vogelpark folgt. Hier unterquert man die Gleise der S-Bahnstrecke und erreicht die schnurgerade Hildener Straße, die man an einer Ampel überquert. Bald verlässt man die Wohnstraßen und gelangt über den Wilzhauser Weg zur Bahnstrecke Köln-Wuppertal, die man an einem beschrankten Bahnübergang quert. Über den Caspersbroicher Weg geht es zum gleichnamigen Schloss, bei dem man rechts abbiegt. Am Waldrand entlang wandert man bald in das Waldgebiet entlang des Itterbachs, dem man bis zur Ittertalstraße folgt. Nach Überqueren der Straße folgt man weiter dem Verlauf des Itterbachs vorbei an Märchenwald und Schwimmbad und trifft oberhalb der Kläranlage auf die Kotzerter Straße. Bei den Häusern von Eschbach führt der Weg auf freies Feld hinauf. Mit dem Feldweg wandert man am Waldrand entlang und erreicht bald die Oberhaaner Straße. An der Kreuzung Walder Straße biegt man in diese ab und gelangt mit ihr ins Zentrum von Gräfrath und damit zum Ausgangspunkt des Weges am Marktplatz (Km 61,0).


letzte Änderung erfolgte am 22.10.2009           zur Hauptseite