Essen Rüttenscheid - Velbert - Wuppertal - Schloss Burg - Bechen - Hohkeppel - Seelscheid - Blankenberg - Uckerath 143 km

Vom östlichen Ausgang der Stadtbahnstation Florastr. führt der Weg zunächst durch Wohnstraßen zur Autobahn A 52, nach deren Überquerung es in den Essener Stadtwald geht. Nach einigen Kurven überquert man die Frankenstr. und erreicht im Stadtwald nacheinander die Ausflugslokale Kluse, Heimliche Liebe, Schwarze Lene und Haus Schellenberg. Durch den Schellenberger Wald geht es bald steil hinab ins Ruhrtal zum Baldeneysee. Nun folgt man dem Heisinger Ufer bis zur alten Ruhrbrücke am Ostende des Sees, die man überquert. Nur wenige Meter von hier befindet sich der Bahnhof Kupferdreh (Km 8,5).

Der Weg führt jedoch hinter der Brücke zunächst am Südufer des Baldeneysees entlang, bevor man die Gleise der Hespertalbahn überquert und dann bergauf den Grunewald erreicht. Durch den Wald erreicht man bald freies Feld, an dem es auf schmalem Weg vorbei zur Hofschaft Homberg geht. Nach Überquerung der Straße führt der Weg bergab ins Hespertal. Nun geht es bergauf und bald kreuzt im Wald der Hauptwanderweg X 17. Oberhalb des Rosentalbachs geht es unterhalb der Häuser von Langenhorst zur B 224. Nach deren Überquerung führt der Weg an einer Kleingartenanlage vorbei, unter der Autobahn A 44 hindurch in den Herminghaus-Park. Ein Streichelzoo lädt zum kurzen Verweilen ein, bevor es durch Wohngebiete ins Velberter Zentrum (Km 18,5) geht.

Durch Industriegebiete verlässt man Velbert nach Südosten. Bald wird die hier zur Schnellstraße ausgebaute B 224 unterquert und das Eselssieper Bachtal erreicht. Weiter geht es nun zur Schmalenhofer Str., der man ein Stück folgt, bevor der Weg rechts durch einen Bauernhof in den Wald abzweigt. Nach einer kurzen Steigung erreicht man das Naturfreundehaus Tönisheide an der Kuhlendahler Str. Hinter der Straße geht es sofort links ab zunächst an Feldern entlang, dann im Wald auf gewundenem Weg bergab zur Bahnstrecke Essen-Wuppertal, der man bis zum Schloss Hardenberg folgt. Vorbei am Kreuzweg erreicht man die Ortsmitte des Wallfahrtsortes Neviges (Km 26).

Weiter geht es steil bergauf durch Wohnstraßen auf freies Feld. Nun führt der Weg durch die Siedlung Siepen zum neuen Bahnhof Rosenhügel an der Bahnstrecke Essen-Wuppertal, die hier unterquert wird. Leicht bergauf erreicht man schon auf Wuppertaler Stadtgebiet die Nevigeser Straße. Durch die Wohngebiete am Katernberg geht es nun abwärts zur Autobahn A 46, die man mit der Katernberger Str. überquert. Nun geht es bergauf zum Nützenberg mit seinem Weyerbusch-Turm, der jedoch leider nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Durch Wohngebiete erreicht man in Varresbeck (Km 35) bald das Tal der Wupper mit der Schwebebahn und der B 7.

Weiter geht es auf einer langen Brücke mitten durch das Bayer-Werk hinauf ins Zoo-Viertel mit seinen schönen alten Villen. Als nächstes taucht man ins Waldgebiet Kiesberg ein, wo bald der Hauptwanderweg X 7 kreuzt. Nach der Überquerung des Burgholzbaches geht es bergauf am Freibad vorbei ins Zentrum des schmucken Wuppertaler Ortsteils Cronenberg (Km 42) mit dem weithin sichtbaren Zwiebelturm der Reformierten Kirche.

Durch Wohnstraßen der Siedlung Eich gelangt man in den Wald und bergab ins Morsbachtal. Nun geht es mal bergauf, mal bergab oberhalb des Morsbachs entlang zur Ortschaft Hintersudberg. Danach führt der Weg erneut in den Wald und hinab zur großen Straßenkreuzung bei Müngsten, wo unterhalb der B 229-Brücke der Morsbach in die Wupper mündet. Nach Überquerung der alten Steinbrücke geht es steil bergauf zum Bahnhof Solingen-Schaberg (Km 49) unmittelbar an der Müngstener Brücke, die man am Hang unterquert. Im Wald geht es nun bergab bis zur Wupper bei Wiesenkotten, bevor der Weg erneut ansteigt und bei Jagenberg die Burger Landstraße erreicht. Von hier geht es bergab nach Unterburg (Km 54,5), dem altbergischen Ort an der Wupper unterhalb des auf dem Berg thronenden Schloss Burg.

Unmittelbar hinter der Wupper quert man einen Parkplatz und anschließend die Seilbahn zum Schloss, bevor der Weg steil in ein Seitental hinaufführt und die Ortschaft Höhrath erreicht. Nach der Kreuzung mit dem Hauptwanderweg X 19 geht es durch den Wald hinab zum Ende der Sengbachtalsperre. Durch ein Tal geht man unter der Autobahn A 1 hindurch nach Hilgen (Km 63) an der B 51.

In Hilgen folgt der Weg zunächst der B 51 und zweigt später durch ein Wohngebiet nach links ab. Durch einen kleinen Wald erreicht man die Hofschaft Eschhausen. Nun führt der Weg weiter talwärts ins Eifgental zur Landstraße bei der Markusmühle. Hinter der Markusmühle verlässt der Weg bald wieder das Eifgental und führt bergan zur Ortschaft Limmringhausen. In einem Bogen wird die Ortschaft umgangen, bevor es wieder hinab ins Tal der Linnefe geht. Bei einer Schutzhütte wendet sich der Weg erneut bergan und erreicht bald den Ort Lindscheid. Nun geht es die Straße hinab und durch die für Fußgänger geöffnete Umzäunung der Dhünn-Talsperre zur Staumauer (km 70).

Nach Überqueren der Staumauer geht es im Wald zunächst bergan. Nach weiteren Bergauf- und Bergab-Stücken erreicht man eine kleine Straße, die bald wieder nach links verlassen wird. Nach dem man aus dem Wald heraus über freies Feld wandert, zweigt der Weg weiter oben nach links ab. Diese Abzweigung ist leicht zu übersehen, da der Weg aus dem Wald geradeaus weiterzugehen scheint. Nun passiert man die Hofschaft Landwehr und gelangt an der nächsten Straße (hier wiederum links abbiegen) nach Großeheide. Durch den Wald fast unsichtbar wandert man an einem Seitenarm der Dhünn-Talsperre entlang und erreicht danach eine Straße. Nach einem kurzen Stück auf dieser bergab biegt der Weg rechts ab und führt im Wald geradeaus hoch zur Bundesstraße 506. Mit der Straße wandert man nach Bechen, wo am Kreisverkehr die Bushaltestelle ist. (Km 77).

(zum Abschnitt Bechen - Marialinden liegt leider noch keine Beschreibung vor).

Am Kirchplatz überquert man die Hauptstraße, bevor es durch Wohngebiete hinunter nach Meegen geht. Weiter abwärts führt der Weg hinab ins Naafbachtal, wo Hauptwanderweg X 22 hinzustößt. Gemeinsam mit diesem Weg geht man nun ein Stück am Naafbach entlang, bevor an einem Weidezaun X 22 dem Naafbach weiter folgt, während X 29 nach Süden abknickt.

(zum Abschnitt Naafbachtal - Uckerath liegt leider noch keine Beschreibung vor).

 

    Kurzübersicht
0,0   Essen-Rüttenscheid
8,5   Essen-Kupferdreh, Bahnhof
18,5   Velbert-Mitte
26,0   Velbert-Neviges
35,0   Wuppertal-Varresbeck
42,0   Wuppertal-Cronenberg
49,0   Solingen-Schaberg, Bahnhof
54,5   Solingen-Unterburg
63,0   Burscheid-Hilgen
70,0   Dhünn-Talsperre
77,0   Kürten-Bechen
91,0   Hohkeppel
94,5   Schloss Ehreshoven
103,0   Marialinden
104,5   Naafbachtal
119,0   Neunkirchen
124,0   Winterscheid
132,5   Blankenberg
137,0   Uckerath
     
    = Abschnitt begangen

letzte Änderung erfolgte am 16.08.2008           zur Hauptseite