Düsseldorf Benrath-Leichlingen-Schloss Burg-Rönsahl-Meinerzhagen-Freudenberg-Siegen-Wilnsdorf-Dillenburg 193 km

(zum Abschnitt Düsseldorf Benrath - Leichlingen liegt leider noch keine Beschreibung vor).

Vom Bahnhof Leichlingen geht es hinab zur Wupper, die man auf der Fußgängerbrücke überquert. Hinter dem Schulzentrum geht es über die Brunnenstr. bald rechts hinauf in den Hühnerbusch und weiter über Felder nach Hülstrunk. Über Bennert und Oberschmitte gelangt man dann in den Wald durch den es wieder hinab zur Wupper geht. Nun folgt der Weg ein Stück dem Wupperufer bis zum Gasthaus Fähr, an dem eine Brücke über die Wupper zum Solinger Ortsteil Rüden führt. Der Wanderweg jedoch geht steil den Cleverberg hinauf, auf dem ganz oben ein Aussichtspunkt über das Tal der Wupper für den Aufstieg entschädigt. Anschließend geht es bald ebenso steil wieder hinab ins Tal der Wupper, welches man unmittelbar am Denkmal Rüdenstein erreicht. Über Felder erreicht der Weg bald Wupperhof an der Straße Solingen-Witzhelden (km 34,0).

Nach Überqueren der Fahrstraße gelangt man in den Wald, in dem es auf einer langen Stiege bergauf geht. Nun verläuft der Weg zunächst auf den Höhen der Wupperberge, bevor er langsam wieder hinab nach Glüder führt, einer Siedlung mit Dauercampingplätzen, die ebenfalls an einer Straße von Solingen nach Witzhelden liegt. Nun geht es im Wald steil bergauf, bevor der Weg bei Strohnhöh auf einen Fahrweg trifft, mit dem man zur Sperrmauer der Sengbachtalsperre kommt. Der Weg führt nun oberhalb der Talsperre durch den Wald und erreicht bald die Siedlung Höhrath. Über die Fahrstraße verlässt man den Ort und wendet sich bald nach links. Durch den Wald geht es -das letzte Stück recht steil bergauf- zum Schloss Burg; eines der Wahrzeichen und Ausflugsziele des Bergischen Landes (Km 44,0).

Vom Parkplatz folgt man ein Stück der Straße abwärts, dann führt der Weg geradeaus im Wald bergauf. Nach einiger Zeit wandert man dann bergab und trifft zum ersten Mal auf den Eschbach. Nach einem kurzen Stück am Bach geht es fast schon mit alpinem Charakter über Schiefer und Steine bergan. Doch auch diese gewonnene Höhe wird wieder abgegeben und man gelangt erneut ins Eschbachtal. Nach einem kurzen Straßenstück folgt man nun für lange Zeit dem Bachlauf am Nordufer, vorbei an einigen ehemaligen kleinen Hämmern, die vor über hundert Jahren durch das Wasser angetrieben wurden. Schließlich erreicht man die Straße von Remscheid nach Wermelskirchen, die oberhalb der Preyersmühle gekreuzt wird. Danach wandert man im Wald bergan, bevor man wieder ins Tal hinab geht und das Freibad erreicht. Am Parkplatz hinter dem Bad biegt man links ab und trifft bei der Mebusmühle auf die zweite Straße, die von Remscheid nach Wermelskirchen führt. Vorbei am Restaurant führt der Weg unter der Autobahn hindurch hoch zur Eschbachtalsperre (Km 51,5)

Nach Überqueren der Staumauer wandert man an der Talsperre entlang und an deren Ende hinauf zur Hofschaft Töckelhausen. Auf der Fahrstraße geht es hinauf nach Neuenhöhe und durch das Industriegebiet. Hinter einem kleinen Wanderparkplatz führt der Weg ins Quellgebiet des Eifgenbachs und folgt dem Bach ein Stück, bevor er hinauf nach Oberdurholzen abzweigt. Kurze Zeit später hat man auf der Höhe bei Dreibäumen einen weiten Fernblick bis zum Siebengebirge, falls das Wetter und die Sicht mitspielen. Anschließend wandert man bergab und kreuzt bei der Knochenmühle die Kleine Dhünn (km xx,x).

(zum Abschnitt Knochenmühle - Fähnrichstüttem liegt leider noch keine Beschreibung vor).

In einem kleinen Waldstück quert der Hauptwanderweg X 28 in Nord-Süd-Richtung, während X 19 der Straße weiter folgt. Durch Wiesen und einen größeren Wald führt die zum Glück kaum befahrene Straße hinab nach Vordermühle. Nun wandert man ein Stück an der Landstraße entlang, bevor man links nach Hintermühle abzweigt. Dort biegt der Weg links in den Wald hinauf. Am Ende wandert man durch eine Hofschaft und erreicht bald über freies Feld den kleinen Ort Dellweg. Danach folgt man der rechts abbiegenden Straße und hat bei klarer Sicht einen Fernblick bis zum Siebengebirge im Süden und zur Nordhelle in Gehrichtung. Bald trifft der Weg auf die Landstraße, folgt ihr ein Stück und biegt dann links ab, um dem Straßenverlauf parallel über ein Feld zu folgen. Vorbei an den Häusern von Mittelweg wendet man sich Königsheide zu, biegt aber unmittelbar davor rechts ab. Erst allmählich, im Wald dann auch steiler wandert man hinab ins Tal. Schließlich erreicht man die Brücke der stillgelegten Bahnstrecke Wipperfürth-Marienheide, unterquert diese und folgt ein Stück der B 256 bis Krommenohl. Hier führt der Weg ein Stück bergab und überquert die hier noch recht schmale Wipper (Km 89,0).

(zum Abschnitt Krommenohl - Dillenburg liegt leider noch keine Beschreibung vor).

 

    Kurzübersicht
0,0   Düsseldorf-Benrath, Schloss
10,5   Hilden-Süd, L 404
23,0   Leichlingen, Bahnhof
34,0   Wupperhof
44,0   Schloss Burg
51,5   Eschbachtalsperre
59,0   Dreibäumen, L 101
64,0   Purd, Wanderparkplatz
70,0   Wipperfeld
75,0   Kloster Ommerborn
81,5   Fähnrichstüttem
89,0   Krommenohl (Raute 6)
90,0   Rönsahl
102,5   Meinerzhagen
110,0   Lieberhausen
123,5   Blockhaus
134,0   Rothemühle
145,0   Freudenberg
162,0   Siegen
175,0   Wilnsdorf
191,0   Haiger
199,0   Dillenburg
     
    = Abschnitt begangen

letzte Änderung erfolgte am 04.04.2009           zur Hauptseite